Um in den Iberá-Nationalpark zu kommen, müssen 60 Kilometer Schotterpiste von Posadas aus zurückgelegt werden. Wir sind uns die warmen Temperaturen noch nicht gewohnt, es ist schwül und weil unser Toyota keine Klimaanlage hat, öffnen wir die Fenster. Der rote Staub durchdringt sämtliche Öffnungen und in unserem Toyota hat es gefühlt überall Sand.
Doch die Landschaft ist einfach schön und wir können während der Fahrt Capybaras (Wasserschweine) und Hirsche beobachten.
Wir werden auf dem Campingplatz bei Toni herzlich empfangen und bereits von der ersten Sekunde an liebe ich diesen Ort. Hier möchte ich mehrere Tage bleiben. Der Ort zwingt uns zur Entschleunigung, in der Luft liegt ein Hauch von Freiheit - und das Summen von Moskitos :-)
Nebst den Dog-Spielen mit Heidi und Werni (die Frauen sind nun in Führung!), unternahmen wir mit Toni zwei Bootstouren. Eine Bootstour am Abend - in den Sonnenuntergang hinein - und eine Tour früh morgens.
Dog-Spielen mit Heidi und Werni
Das ist Toni. Er hat uns mit seiner sprühenden Lebensfreude angesteckt.
Wir konnten uns von dem Naturparadies kaum sattsehen.
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
Nach diesen erholsamen Tage bei Toni und Antunes hiess es nicht nur von ihnen und dem schönen Ort Abschied zu nehmen, sondern auch von Heidi und Werni. Sie werden weiter Richtung Buenos Aires fahren und wir fahren südwestlich Richtung Mendoza. Der Abschied fiel uns allen schwer. Ob und wo wir uns wiedersehen werden? Wir bleiben bestimmt in Kontakt.
Timon und ich unternahmen im Iberá-Nationalpark noch eine Reittour. Wir reiten durch ein Gebiet, in dem die Palmen dicht an dicht stehen. Dann endlich sehen wir Affen, die sich von Ast zu Ast schwingen. Wir steigen vom Ross, damit wir ein paar Fotos machen können. Doch wir werden von den Moskitos aufgefressen, so dass wir keine Lust haben Fotos zu schiessen. Auf dem Rückweg ist der Himmel in rotes Abendlicht getaucht - es ist einfach idyllisch.